Trauma­­­sensibles Coaching

Trauma­­­sensibles Coaching

Im traumasensiblen Coaching wird zunächst das Wissen um die Entstehung einer traumatischen Prägung vermittelt (Psychoedukation).
Das Erkennen von Traumafolgestörungen und deren emotionalen Auslösern, ist ein wichtiger Bestandteil des Coachings.

Anhand des vermittelten Wissens, ergänzend zu einer methodenvielfältigen und ressourcenorientierten Arbeitsweise, ist es möglich, Traumareaktionen besser zu erkennen, sowie neue positive Bewältigungsstrategien und Handlungskompetenzen zu entwickeln. 

Im traumasensiblen Coaching lernen Betroffene traumatische Prägungen und deren Folgestörungen zu erkennen, sowie mit ihnen umzugehen.  Wir erarbeiten, in einem sicheren Setting und in der Zeit, die es braucht, eine verbesserte Förderung der Selbstregulation, die Stärkung des Selbstbildes und damit eine positive Lebensperspektive.

Das Ziel eines Traumacoachings ist eine verbesserte Eigenwahrnehmung und die Förderung der eigenen Kompetenzen.
Es unterstützt den Umgang mit Krisensituationen, optimiert die Handlungssicherheit, erlernt soziale Teilhabe und das Erkennen von inneren und äußeren Ressourcen.

Zur Förderung der Selbstheilungsprozesse und der Selbstbemächtigung, habe ich vielfältige Methoden und Möglichkeiten zur Verfügung.
Hierzu gehören, neben individuellen Gesprächen, die tiergestützte Intervention, naturnahe Aktivitäten, kreative Ansätze, gemeinsames Kochen, leichte Sportangebote, das Erlernen von Entspannungstechniken und vieles mehr.

Innere Nöte und Konflikte benötigen viel Zeit, Ruhe, fachkompetente Unterstützung, ein sicheres und ein empathisches Umfeld, um heilen zu können.
Dieses immer im Fokus zu haben ist ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeitsweise und meiner traumapädagogischen Haltung.